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Einblicke ins Mainzer Wohnzimmer – Liebster Award

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Die liebe Marina von mein vorgestern (auch ein toller Mainzer Blog – hüpft mal rüber) hat mich für den Liebster Award nominiert. Ich habe mich sehr gefreut. Da ich bei der kleinen Fragerunde schon mal mitgemacht habe, wollte ich es erst sein lassen. Doch in den vergangenen Wochen und Monaten sind so viele neue Leute hier dazu gekommen, dass ich dachte, es kann nichts schaden, sich nochmal ein bißchen vorzustellen. Und das anhand der Fragen, die Marina mir gegeben hat.

Nina

1. Womit verbringst Du am liebsten Deinen Sonntag?

Es gibt nicht die eine Sache, die ich gerne mache. Aber grundsätzlich verbringe ich natürlich gerne Zeit mit Freunden/Familie, das alles (oh Wunder) in Mainz und dann am liebsten draußen. Ich genieße es zum Beispiel sehr, vormittags frühstücken zu gehen, dann einen großen Spaziergang an Rhein oder zum Volkspark zu machen und auf dem Rückweg gerade ins nächste Café zu fallen. Dann vielleicht noch auf dem Balkon grillen und das Leben ist gut. Das alles natürlich in Begleitung von Mann und Kind plus wahlweise Freunden oder Familie. In der Winterzeit bin ich ja für abends bekennender „Tatort“-Fan.

2. Was ist Deine liebste Jahreszeit & warum?

Also eigentlich alles außer Hochsommer. Sommer ist nicht so mein Ding, zumindest nicht, wenn die Temperaturanzeige vorne eine 3 aufweist. Natürlich sind laue Sommerabende toll, aber die Tage quälen mich. So richtig! Ansonsten brauche ich jede Jahreszeit und könnte nie, nie, nie in einem Land leben, wo es immer warm ist. Nach dem heißen Sommer, freue ich mich auch auf die gemütliche Zeit drinnen. Im Herbst ist die Luft wunderschön, die Sonnenaufgänge fantastisch (und nicht so früh!). Ich mag die Winterzeit (bin halt im Winter geboren) auch sehr. Kuschelig und warum drinnen. So im Februar nervt es dann langsam. Doch ab März kommt ja dann schon wieder langsam der Frühling. Und diese erste laue Frühlingsluft liebe ich. Wenn es noch kalt ist, aber man irgendwie dieses unbeschreibliche Gefühl hat, dass sich die Luft verändert. Und natürlich die Blumen explodieren. Also eigentlich ist alles schön, außer Hitze!

3. Wie bist Du zu Deinem Blognamen gekommen?

Ohje, wenn ihr wüsstet, wie lange es gebraucht hat, um diesen banalen Namen zu finden. Eigentlich sollte mein Blog „Mainz am Meer“ heißen. Ich finde den Namen immer noch besser. Aber es gibt in Wiesbaden eine Agentur, die „Wiesbaden am Meer“ heißt. Ist das zu glauben? Und dann kam mir der Name so abgekupfert vor. Dabei kannte ich die Agentur gar nicht, bis mein Mann mich darauf hinwies (er hat heute noch ein schlechts Gewissen, dass er es mir jemals gesagt hat). Danach hat die Namensfindung ungefähr noch ein halbes Jahr gedauert! Wir haben einfach permanentes Brainstorming gemacht.

4. Was wolltest Du als Kind werden?

Friseuse! Und ich finde das heute auch immer noch toll, wenn jemand Haare schneiden kann. Gar nicht, dass es das unbedingt als Beruf ausüben wollte…ich würde es einfach gerne können.

5. Tee oder Kaffee?

Auf jeden Fall Kaffee. Aber auch erst so seit 5 Jahren. Vorher war ich ein Milch Mädchen.

6. Dein perfekter Tag in 3 Worten?

Familie, Natur, Harmonie.

7. Liebstes Reiseziel: Strand, Stadt, Land oder Berge?

Strand. Aber nicht zum Rumliegen. Sondern einfach am Wasser sein und es sehen. Ich LIEBE das Meer. Wenn ich lange nicht am Meer war, muss ich tatsächlich vor Glück weinen, wenn ich es wiedersehe. Aber nicht weitererzählen!

8. Wenn Du einen „Star“ aus der Vergangenheit treffen könntest, wer wäre das?

Albert Einstein. Von dem würde ich mir mal die Relativitätstheorie erklären lassen. Oder Heinz Erhardt, den würde ich einfach gerne mal knuddeln.

9. Was ist Dein Lieblingssong?

Glaube sowas habe ich nicht. Aber es gibt einige Band, deren Lieder ich immer hören kann. Das sind R.E.M., Counting Crows, Nirvana. Ansonsten wechselt das immer, was ich aktuell höre und mag. Ich bin ja der Typ, dass wenn mir ein Lied gefällt, ich es 2 Trillionen Mal hintereinander höre und dann ist auch gut. Ausgeschlossen die o.g. Bands, daher sind die also was besonders.

10. Woher bekommst Du Deine Inspiration?

Inspiration hört sich so künstlerisch an und so sehe ich mich gar nicht. Bei mir sind das so Phasen. Manchmal schäume ich quasi über vor Ideen und dann gibt es wieder Durststrecken. Aber woher das kommt, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich habe ich mehr Ideen, wenn ich innerlich ausgeglichen bin und viel erlebe.

So. Jetzt wisst ihr wieder ein bißchen mehr über mich als sowieso schon. Auch wenn ich damit ein Spielverderber bin, aber ich werde den Liebster Award mal nicht weitergeben. Vom letzten Mal weiß ich, dass viele eh nicht mitmachen möchten. Daher spiele ich mal Showstopper.

Aber ihr seid herzlich eingeladen, die gleichen Fragen im Kommentarfeld zu beantworten, dann lerne ich euch wenigstens auch mal kennen. Ich würde mich freuen!


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